Aion von AiSight – Maschinenüberwachung inkl. Echtzeit FFT-Analyse (Fast Fourier Transform) und KI-Algorithmen in der Firmware dank Edge-Computing Architektur

Zwei wichtige Faktoren, die bei der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie berücksichtigt werden müssen, sind, dass alle Prozesse digitalisiert werden können und dass dies manchmal einfacher ist als gedacht.

Basierend auf diesen Prinzipien wächst AiSight, ein in Berlin ansässiges, junges, internationales Startup, weiterhin erfolgreich.

Die neueste Version ihrer Lösung „Aion“ wurde gerade veröffentlicht.  Es nutzt Algorithmen der künstlichen Intelligenz, um den Zustand einer Maschine in Echtzeit zu bestimmen, Fehler vorherzusagen und die Maschinenparameter basierend auf Sensordaten dynamisch zu regulieren.  Aion besteht sowohl aus Hardware- als auch aus Softwarekomponenten.

Die Hardware besteht aus einem Sensorkit, das eine Vielzahl von Sensoren enthält und so optimiert ist, dass eine Plug & Play-Installation ohne spezielles Fachwissen möglich ist.

Die Software verwendet maschinelle Lernmodelle, um den Zustand einer Maschine zu bewerten, Anomalien zu identifizieren und Fehlerursachen basierend auf Mustern und physikalischen Parametern in den Sensordaten zu bestimmen.  Der Schlüsselalgorithmus dieser Lösung ist das „akustische Fingerprinting“, bei dem physikalische Parameter aus den Sensordaten extrahiert werden, um Muster zu identifizieren.

Was Aion von anderen Lösungen auf dem Markt unterscheidet, ist die einfache Implementierung und Skalierbarkeit, die diese sehr fortschrittlichen Analysen auch für KMU zugänglich macht.

Unter den Anwendungen von Aion finden sich auch Industrieventilatoren.  Die Funktionsweise der Lösung setzt ein gründliches Wissen darüber voraus, weshalb solche Maschinen ausfallen können.  Basierend auf diesem Wissen ist es möglich, die von Ventilatoren oder anderen Maschinen ausgehenden Schwingungen zu interpretieren und sie mit einem bestimmten Fehler zu verknüpfen.

Die Hauptfehler, mit denen Industrieventilatoren konfrontiert werden können, sind Lagerfehler.  Die Lager sind eine der wichtigsten Komponenten eines Ventilators, daher kann die Vorhersage ihrer Fehlfunktion äußerst wichtig sein.  Die Hauptursachen für einen Lagerfehler sind Schmierung (das Schmiermittel kann aufgrund hoher Temperaturen unzureichend, ungeeignet oder verschlechtert sein) und Verunreinigungen, die auftreten, wenn Fremdstoffe und Partikel mit dem Lager in Kontakt kommen.

Durch Beobachtung von Vibrationen ist es möglich, einen Lagerfehler zu erkennen.

 

 

 

 

(Abbildung 1)

Die Vermeidung von Lagerfehlern ist auch möglich, indem wichtige Ereignisse überwacht werden, die die Wahrscheinlichkeit von Lagerfehlern erhöhen können. 

Es folgen einige Beispiele.

-Unwucht. Diese Fehler treten im Allgemeinen auf, wenn sich Material auf den Laufradschaufeln ansammelt und dies dann von einigen Schaufeln ungleich abplatzt oder wenn hohe Temperaturen, die ein Ventilator im Betrieb erreicht, eine ungleichmäßige Ausdehnung einiger Komponenten des Laufrades verursachen. Diese Unwucht erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Lagerfehlers exponentiell. 

 

 

 

 

(Abbildung 2)

-Fehlausrichtung:  Dieser Fehler hängt hauptsächlich mit der falschen Installation neuer Geräte (wie Kupplung, Antrieb etc.) oder mit Wellen und Lagern zusammen, die nicht richtig montiert wurden.

 

 

 

 

 

(Abbildung 3)

Neben der Erkennung von Fehlern oder Schlüsselereignissen, die zu diesen führen könnten, kann die Vibrationsüberwachung auch die aktuellen Wartungsvorgänge optimieren.  Es gibt zwei Beispiele für Fehler, die auf unsachgemäße Wartungsarbeiten zurückzuführen sind.

Erstens treten nach Wartungssitzungen, bei denen das Lager auf der Welle gewechselt wird, häufig Fehlausrichtungen auf.  Durch die ständige Überwachung von Industriemaschinen ist es auch möglich, solche Fehler sofort zu erkennen.

Zweitens ist bei Industrieventilatoren eine ordnungsgemäße Reinigung der Schaufeln von grundlegender Bedeutung.  Eine zu häufige oder zu späte Durchführung dieses Vorgangs kann zu einer Verringerung der Effizienz führen.  AiSight ist in der Lage, diese Art von Fehlern zu erkennen und die Planung der Wartungsvorgänge zu vereinfachen, um mit maximaler Leistung zu arbeiten.

Die Art und Weise, wie AiSight den Bediener auf all diese Fehler aufmerksam machen kann, ist sehr einfach: Aion kann an jede Industriemaschine angeschlossen werden.  Seine Sensoren verfolgen viele Parameter wie Temperatur, Magnetfeld und hauptsächlich Vibration.  Die dreiachsige Analyse ermöglicht eine hochauflösende Überwachung aller Arten von Geräten. Die Firmware führt eine FFT-Analyse (Fast Fourier Transform) und eine Reihe verschiedener Signalverarbeitungstechniken in Echtzeit durch.  Die FFT-Analyse kann die Zeitbereichsdaten erfassen mit der Erkennung von transienten Signalen, Schwebungen sowie wiederkehrenden Stoßfolgen und diese in den Frequenzbereich umwandeln, um den Bedienern zu zeigen, wie sich die Vibrationen der Maschine verhalten und wie diese mit der Normalität verglichen werden (wie in den obigen Grafiken dargestellt).  Die Analyse der Frequenzgraphen erleichtert die Erkennung der Grundursache hinter jedem Fehler.  Die Algorithmen für maschinelles Lernen, die die Analyse durchführen, sind bereits für die Interpretation dieser Daten geschult und für die direkte Anwendung in den im Sensor eingebetteten leistungsstarken Mikroprozessoren optimiert.  Dies ist möglich durch eine Kombination der neuesten Fortschritte in der Mikroprozessortechnologie und der Optimierung von Algorithmen für extrem leistungsschwache Umgebungen.  Die Edge-Computing-Architektur impliziert, dass nur relevante Daten an die Cloud gesendet werden, wodurch der Datenverkehr erheblich reduziert wird.

Alle Daten sind in Echtzeit auf dem Dashboard sichtbar. Wenn ein Fehler erkannt wird, werden Warnungen nicht nur über das Dashboard (siehe Titelbild), sondern auch per E-Mail und SMS gesendet, um ein rechtzeitiges Eingreifen zu ermöglichen.

Bei rotierenden Geräten kann diese Analyse zu einer durchschnittlichen Erhöhung der Betriebszeit um 6% führen, was sich positiv auf die Gesamtanlageneffektivität (OEE) auswirkt.  Die Wartungsproduktivität kann sich im Durchschnitt um 45% verbessern. Meistens wird sie entsprechend den Anforderungen der Geräte geplant und durchgeführt, wodurch die Belastung der Bediener durch ungeplante Eingriffe verringert wird.

Digitale Produktentwicklung – Additive Fertigung

Bei der digitalen Produktentwicklung im Ventilatorenbau erschließen sich dem Entwickler ganz neue Möglichkeiten, um anforderungsgerechte, hocheffiziente Laufräder mit räumlich gekrümmten Schaufeln für hochtourige Ventilatoren zu konzipieren. 

Stellten bisher noch für den Entwickler bei dem klassischen Ventilatorenbauer fertigungstechnische Voraussetzungen eng gesetzte Formgebungszwänge, sowie knappe Budgetrahmen bei der Neuentwicklung kundenauftragsbezogener Individualprodukte unüberwindbare Hindernisse dar, zeigen heute Lösungsansätze wie der „Digitale Ventilatoren-Prüfstand“ und die „Additive Fertigung“ Wege zur Realisierung auf.  

Während ich in meinem Beitrag „Von der digitalen Produktentwicklung zum erweiterten Geschäftsmodell“ bereits ausführlich über die Chancen und kommerziellen Vorteile eines entwickelten „Digitalen Ventilatoren-Prüfstand“ berichtet und hierin aufgezeigt habe wie der Entwickler und Anbieter einer derartigen SaaS-Lösung auf einer entsprechenden Plattform auch hiermit monetäre Ziele verfolgen kann, zeigt der Markt auch der Fertigungsindustrie gleiche Zielsetzung auf. 

Auf der Suche nach Umsetzungsmöglichkeiten seiner digital entwickelten Ideen bieten heute bereits einige Firmen Dienste der Additiven Fertigung an. Schöne Beispiele hierzu liefern die Plattform mipart.com der Firma BAM GmbH, aber auch die Firma Mark 3D GmbH, um nur zwei Anbieter von vielen zu nennen. Gerade auch bei kundenauftragsbezogenen Individualprodukten bietet sich die Additive Fertigung oder auch Additive Manufacturing (AM) als Fertigungsverfahren an. So bietet z.B. pulverbasiertes Schmelzen mit einem Laser, wie dem Selektive Lasersintern (SLS) oder Selektive Laserschmelzen (SLM) bei dem der zu verarbeitende Werkstoff in Pulverform in einer dünnen Schicht auf einer Grundplatte aufgebracht und mittels Laserstrahl entsprechend einer programmtechnisch vorgegebenen Bahn Schicht für Schicht lokal vollständig umgeschmolzen wird, eine kostengünstige Möglichkeit die Laufräder aus extremen Materialien herzustellen. Eine weitere innovative Technologie um Metall zu drucken zeigt der Metal X von Mark3D auf. In der Atomic Diffusion Additive Manufacturing kurz ADAM-Technologie besteht das Druckmaterial aus Kunststoff und einem Metallpulver in sehr hoher Konzentration. Gedruckt wird dann im FFF-Verfahren (Fused Filament Fabrication) – komplett ohne giftigen Metallstaub. Darauf folgt der Sinterprozess und das Ergebnis ist ein über Nacht gefertigtes Metallteil. Durch den Sinterprozess erfolgt eine Atomare Diffusion. Durch die Hitze verschieben sich die Atome leicht und verkleben. Dadurch erreichen die Bauteile hervorragende mechanische Eigenschaften und eine enorme Steifigkeit auch in z-Richtung. 

Von reinem Kupfer über Edel- und Werkzeugstähle bis hin zu Inconel 615 oder in naher Zukunft auch Titanlegierungen.

Aber auch aus Werkstoffen wie dem Polyamid PA12 lassen sich beispielsweise mit der sogenannten Multi Jet Fusion Technologie (eine 3D Druck Technologie von HP) entsprechende Laufräder mit räumlich gekrümmten Schaufeln herstellen. 

Mit der Continuous Filament Fabrication kurz CFF-Technologie, ein Verfahren, das die Mark3D GmbH einsetzt, lassen sich sogar Laufräder aus ONYX (PA6 mit 15% Carbonfaseranteil) in Verbindung mit einer Carbon-Endlosfaser herstellen.

Mit anderen Worten, der Entwicklung von extrem hochtourigen Turbo-Laufrädern stehen sowohl von der Materialseite, als auch aus Kostensicht von der Fertigungsseite keine Hindernisse mehr im Weg. In Verbindung mit regelbaren, hochtourigen Antriebssystemen können sich hier dem Ventilatorenbauer ganz neue, erweiterte Märkte eröffnen.

Remote Services unterstützt durch Augmented Reality

In Zeiten der COVID-19-Pandemie geben staatliche Gesundheitsorganisationen stetig neue, verschärfte Empfehlungen heraus, wie Unternehmen die Gesundheit und Sicherheit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern gewährleisten können.

Wie für die Angestellten mit dem homeoffice muss auch der Service beispielsweise nach neuen Wegen suchen seine Arbeitsweise so anzupassen, dass ein Einsatz vor Ort beim Kunden durch einen Remote Service ersetzt werden kann. Will ein Unternehmen trotz Reiseeinschränkungen seinem Kunden bzw. dem Betreiber seiner gelieferten Produkte für Einsätze bei denen Fachwissen erforderlich ist, Hilfestellung gewähren, so stehen heute Fernunterstützungsprodukte bereit, um Betreiberpersonal vor Ort durch das Fachwissen der Experten des Produktlieferanten zu unterstützen, Anweisungen zu geben, um so Wartungen und Reparaturen mittels Remote Services durchzuführen und den Anlagenbetrieb zu sichern.

Hier helfen oft einfache Dinge. Die Kollaborations-App Vuforia Chalk beispielsweise, für die PTC seinen Kunden für eine erste Laufzeit bis zum 30. Juni 2020 während der Krisenzeit kostenfreien Zugang gewährt, kann helfen den Betrieb aufrecht zu erhalten, aber auch für Tests genutzt zu werden, um sich über die Möglichkeiten eines Remote Services zu informieren.   

Von der digitalen Produktentwicklung zum erweiterten Geschäftsmodell

Die digitale Produktentwicklung hinkt in vielen KMU´s noch hinterher. Dabei kann die Digitalisierung der Produktentwicklung in vielen Unternehmen die Effizienz um ca. 30 Prozent steigern und die Kosten nicht unerheblich verringern.

Im Ventilatorenbau wird heute zwar üblicherweise Strömungssimulationssoftware zur Optimierung und Gestaltung des Schaufelkanals an den Laufrädern eingesetzt, die rechnerkapazitätsintensiven Berechnungen werden aber zum Teil über Nacht bzw. über mehrere Tage durchgeführt, da die meist Klein- oder Mittelständler im Ventilatorenbau nicht über ausreichend  Rechner Power verfügen.

Bei Flugantrieben und Gasturbinen ist 3D-CFD heute Standard. Hier verkaufen beispielsweise die Gasturbinenhersteller ihre Produkte noch bevor der erste Prototyp existiert und dies mit Wirkungsgradzusagen, deren Abweichung von der Vorberechnung im Bereich weit unter 1% liegt. Dies wäre ohne die digitalisierte Produktentwicklung unterstützt durch 3D-CFD-Simualtionsrechnungen noch während der Produktentwicklung nicht denkbar.

Will nun der Ventilatorenbauer auch auf Kundenwünsche und prozessorientierte Auslegung seiner Produkte eingehen, ist es ratsam sich der Plattformdienste großer Anbieter zu bedienen. Hier sind 3D-Konstruktions- und Simulationsprogramme als SaaS-Dienste verfügbar. So bietet beispielsweise das Simcenter Lösungen zur Kombination von Systemsimulation, 3D-CAE und Tests und unterstützt den Anwender somit, die Leistung über sämtliche kritische Attribute hinweg früher und während des gesamten Produktlebenszyklus zu prognostizieren. D.h. von der Produkterstellung, dem parallel erstellten Digital Twin des Produktes  bis hin zur integrierten Lösung für CFD-fokussierte Multiphysik-Simulation stehen Lösungen bereit. Außerdem bekommt man heute auch für wenig Geld nahezu unbegrenzte Rechenleistung, u.a. auch zum Mieten in der Cloud. Bei Verwendung der  attraktiven PowerSession-Lizenzfunktion beispielsweise lässt sich ein Simulations-Auftrag auf einer unbegrenzten Anzahl von Hochleistungscomputern ausführen um tiefere Einblicke in die 3D Strömung an jedem Ort des Ventilators (Laufradschaufelkanal und Spiralgehäuse) sowie in jedem Lastfall zu gewinnen und das daraus resultierende Verständnis plus die im Vergleich zur Messung frühere Verfügbarkeit der Daten schon in der Entwurfsphase zu erhalten. 

Mit derart durchgängigen Lösungen an PLM-Software läßt sich so, nicht nur ein Digitaler Zwilling eines Ventilators, sondern auch z.B. ein Digitaler Leistungsprüfstand erstellen. Während bei der herkömmlichen Erstellung eines Prototyps und Messungen an einem herkömmlich realem Leistungsprüfstand die Entwicklung aus Zeit- und Kostengründen auf wenige Designvarianten beschränkt ist, ließe sich an einem Digital Twin eines Leistungsprüfstands das gesamte Spektrum der Möglichkeiten und kreativen Ideen mit hunderten virtuellen Varianten ausprobieren und damit eine enorme Flexibilität und Reaktion auf individuellen Kundenanforderungen erreichen. Das Verständnis, was bei welchen Änderungen von Parametern in der Abhängigkeit von anderen Parametern passiert, kann man mittels Simulation so viel besser erreichen. Außerdem lassen sich auf einem Digitalen Prüfstand einige Erkenntnisse viel genauer darstellen. Skalare Werte wie z.B. die Wellenleistung können natürlich auf einem realen Prüfstand gut gemessen werden. Aber bereits bei der Austrittstemperatur der Luft fängt es schon an; Reicht eine Sonde oder ist die Temperatur an der Austrittsebene stark ungleichförmig?

Bleibt die Frage, warum sollte ein Ventilatorhersteller einen Digitalen-Leistungsprüfstand erstellen, wenn er einen realen Leistungsprüfstand gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO 5801 unterhält? 

Abgesehen von dem eigenen Nutzen bei der schnellen Anpassungsfähigkeit auf Kundenanforderungen, den wesentlich weitreichenderen Erkenntnissen bei der Produktentwicklung und den damit erzielten Wettbewerbsvorsprung, sind auch die realen Betriebskosten gegenüber einem realen Leistungsprüfstand geringer. Die Kosten zur Leistungsvorhaltung den EVU´s gegenüber sind hier nur ein Beispiel. Was aber meiner Meinung nach viel interessanter ist, ein derart skalierbarer Digitaler Leistungsprüfstand könnte als App auf einer Plattform angeboten werden und damit als ein weiterer Baustein der Dienstleistung im Bereich erweitertes Geschäftsmodell fungieren. Bedenken mit diesem Angebot den Wettbewerb schlau zu machen, lassen sich schnell ausräumen. Schließlich muss dieser selbst seine digitale Produktentwicklung betreiben um einen Digitalen Twin seines Produktes an dem Angebot eines Digitalen Leistungsprüfstands zu testen. Die eigenen Produkt- und Ergebnisdaten liegen jeweils strikt gesichert in einem eigenen Bereich. Es würde also der Wettbewerb nicht auf die Daten der eigenen Produktentwicklung zugreifen können, sondern lediglich das Angebot eines digitalen Ventilatorenprüfstands und der Anmietung der Rechnerleistung zugreifen können.

Ein skalierbarer Digitaler Ventilatorenprüfstand könnte also nicht nur der eigenen Produktentwicklung und Anpassungsfähigkeit an Kundenbedürfnisse zugute kommen, sondern als erweitertes Geschäftsmodell auch monetäre Ziele verfolgen.